<html>
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<p><br>
</p>
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<div class="moz-forward-container"> <br>
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
<table class="moz-email-headers-table" cellspacing="0"
cellpadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Betreff:
</th>
<td>Umgang mit extremistischen Orientierungen bei
Jugendlichen</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Datum:
</th>
<td>Thu, 28 Mar 2019 13:06:21 +0100</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Von: </th>
<td>Britta Grashorn <a class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:info@brittagrashorn.de"
moz-do-not-send="true"><info@brittagrashorn.de></a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Antwort
an: </th>
<td>Britta Grashorn <a class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:info@brittagrashorn.de"
moz-do-not-send="true"><info@brittagrashorn.de></a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">An: </th>
<td>Info (at) Britta Grashorn M.A. <a
class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:info@brittagrashorn.de"
moz-do-not-send="true"><info@brittagrashorn.de></a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
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<div id="x3feec2d501aa47d">
<div>
<div>
<div>
<div>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">PRESSEMITTEILUNG</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">Fachtagung zum Umgang mit
extremistischen Orientierungen bei
Jugendlichen am 28. März in Hannover</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-size:20.0pt;font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:
"NewsGoth Cn BT"">Gut informiert
und standfest im Gespräch bleiben<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><i><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"; mso-bidi-font-weight:bold">(Hannover,
28. März 2019)</span></i><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT";
mso-bidi-font-weight:bold;mso-bidi-font-style:italic"> </span><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">90 Prozent der Jugendlichen und
jungen Erwachsenen, die in Deutschland
leben, halten die Vielfalt der Menschen in
unserer Gesellschaft für richtig und
wichtig. Das belegen Studien wie „Zukunft?
Jugend fragen!“ (Bundesfamilienministerium
2018). Gleichzeitig machen Jugendliche
Schlagzeilen, die sich zu
rechtsextremistischen Positionen bekennen,
Gewalt gegenüber Minderheiten als legitim
ansehen oder sich islamistischen Bewegungen
zuwenden und strenge Glaubensauffassungen
vehement vertreten. Wie kommt das?<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"; mso-bidi-font-weight:bold">„Sich
in der Jugend extrem und radikal zu gebärden
ist kein neues Phänomen. Es gehört quasi zum
Erwachsenwerden dazu“, erklärt <b>Andrea
Buskotte</b>, Fachreferentin für
Gewaltprävention der Landesstelle Jugendschutz
Niedersachen (LJS). Jugendliche zu verstehen,
ihren Wunsch nach Abgrenzung und ihre Suche
nach Identität zu akzeptieren, aber nicht
einverstanden zu sein mit rassistischen oder
diskriminierenden Haltungen und Äußerungen –
das ist nach Buskottes Erfahrung eine gute
Richtschnur für den Umgang mit jungen
Menschen, die von radikalem Gedankengut
fasziniert sind. Wie aber geraten Jugendliche
auf extremistische Abwege, welche Problemlagen
spielen dabei eine Rolle, wie lassen sich
Feindbilder und Vorurteile alters- und
zeitgemäß thematisieren und bearbeiten, wie
können Teams in den unterschiedlichen Feldern
der Kinder- und Jugendhilfe eine gemeinsame
Haltung und Handlungsansätze dazu entwickeln?
Antworten auf diese Fragen standen am
Donnerstag im Mittelpunkt der Fachtagung
„Radikale Sinnsuche? Maximale Provokation?“,
zu der LJS gemeinsam mit der Katholischen
Jugendsozialarbeit Nord (KJS) nach Hannover
eingeladen hatte.<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">Schulungen sind unverzichtbar</span></b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;
mso-bidi-font-family:"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold"><br>
„Die Jugendarbeit wirkt wie ein Seismograf
gesellschaftlicher Strömungen: Politischer
Extremismus, salafistische Radikalisierung,
Fremden- bzw. Muslimfeindlichkeit,
Antisemitismus sind bei uns längst angekommen.
Dem müssen wir mit zielgruppenorientierten,
zeitgemäßen Präventions- und
Interventionsstrategien begegnen. Das setzt
gut informierte und standfeste
Ansprechpartnerinnen und -partner voraus“,
betont <b>Angela Denecke</b>,
Geschäftsführerin der KJS Nord gGmbh und der
Landesarbeitsgemeinschaft der
Jugendsozialarbeit in Niedersachsen. Vor
diesem Hintergrund haben sich in Hannover ca.
100 Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe
mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft
und Praxis mit extremistischen Orientierungen
bei Jugendlichen auseinandergesetzt.<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">Checkliste zum Erkennen von
Extremisten?</span></b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;
mso-bidi-font-family:"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold"><br>
Die Sozialpsychologin <b>Prof. Dr. Nicole
Harth</b> von der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
referierte über die Dynamiken von
Diskriminierung und Radikalisierung. „Viele
Leute fragen, gibt es eine Checkliste, um
Extremisten zu erkennen? Die Antwort lautet:
Nein. Radikalisierung ist ein komplexer
Prozess.</span> <span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;
mso-bidi-font-family:"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold">Aber es
gibt Anzeichen für problematische
Entwicklungen, die wir systematisch weiter
erforschen. Im Umgang mit gefährdeten
Jugendlichen ist es wichtig, den Kontakt zu
ihnen nicht zu verlieren", betont die
Wissenschaftlerin.<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">Haltung lässt sich nicht von
jetzt auf gleich entwickeln<br>
</span></b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:
"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold">„Professionelle
Haltungen in der Sozialen Arbeit entstehen
nicht im luftleeren Raum, sondern im
gesellschaftlichen und institutionellen
Kontext. Diese lassen sich nicht von jetzt auf
gleich entwickeln“, sagt <b>Christine Müller</b>,
Fachreferentin der Landesarbeitsgemeinschaft
Katholische Jugendsozialarbeit
Nordrhein-Westfalen (Köln). Sie stellte ein
Projekt zur Förderung rassismuskritischer und
migrationssensibler Kompetenz zur Diskussion.
Dabei geht es um die Frage, wie diese als
Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit und
professionellen Haltung </span><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">verstanden und eine
selbstreflexive Auseinandersetzung mit
Rassismus mit Klientinnen und Klienten, aber
auch in den Teams und Einrichtungen der
Jugendsozialarbeit (besser) umgesetzt werden
kann. Drei Einrichtungen der
Jugendsozialarbeit wurden ein Jahr lang von
externen Coaches begleitet. Mitarbeitende,
Jugendliche und junge Erwachsene setzten sich
getrennt mit dem Thema Rassismus auseinander.
Bei den Jugendlichen stand der Austausch und
das Empowerment in geschützten Räumen im
Vordergrund, bei den Teams die Eigenreflexion
im Umgang mit dem Thema und die Entwicklung
von Handlungsstrategien. Zum Abschluss wurden
Interviews geführt, die zurzeit ausgewertet
werden, um eine Grundlage zur Formulierung von
Handlungsempfehlungen für die Umsetzung
rassismuskritischer Ansätze in der
Jugendsozialarbeit, für die interkulturelle
Öffnung zu bieten.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">Wege aus dem Extremismus<br>
</span></b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:
"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold">Der Jurist
und Trainer <b>Numan Özer</b> vom Netzwerk
„180 Grad Wende“ in Köln stellte Projekte vor,
die zur Prävention und Intervention bei
islamistischer Radikalisierung an Schulen
eingesetzt werden. „Für die erfolgreiche
Präventionsarbeit brauchen wir eine
Landschaft, die den Betroffenen in den
verschiedensten Lebensbereichen begegnet. Wir
agieren aus dem Umfeld der Betroffenen heraus,
um diese authentisch auf Augenhöhe erreichen
zu können und haben damit Erfolg“, berichtet
Özer. Von zentraler Bedeutung ist die
Multiplikatoren-Ausbildung: Junge Engagierte
durchlaufen ein speziell konzipiertes
Ausbildungsprogramm, dass sie sowohl in ihrer
eigenen Persönlichkeitsentwicklung stärkt als
auch für die Belange gefährdeter
Altersgenossen sensibilisiert. Das
Modellprojekt „180 Grad Wende“ wird vom
Bundesfamilienministerium seit 2015 gefördert
und umfasst eine Vielzahl an Projekten und
Maßnahmen, die junge, gefährdete Menschen
frühzeitig erreichen und konkrete
Hilfestellungen für eine perspektivreiche
Zukunft bieten sollen. Unter anderem gibt es
ein Fußball- und Schulprogramm gegen Hass und
Menschenfeindlichkeit, Maßnahmen zur
Arbeitsmarktintegration und Bildungsberatung,
eine Akademie zur Förderung von jungen
Talenten, eine Beratungsstelle für
Extremismus-Prävention sowie Angebote zur
Stärkung von jungen Mädchen und Frauen</span>
<span style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"; mso-bidi-font-weight:bold">(<a
href="https://180gradwende.de/180-grad-wende-r/"
moz-do-not-send="true">https://180gradwende.de/180-grad-wende-r/</a>).<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">Radikalisierungsprävention 2.0<br>
</span></b><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:
"NewsGoth Cn
BT";mso-bidi-font-weight:bold">„Wir
dürfen in der Präventionsarbeit die
Digitalisierung nicht verschlafen. Auch im
virtuellen Raum lassen sich Denkanstöße geben
und echte Beziehungen aufbauen.“ Davon ist <b>Daniel
Speer </b>überzeugt. Der Sozialpädagoge
leitet das Modellprojekt „OHA Online Hass
Abbauen“ des Jenaer Bildungs- und
Jugendhilfeträgers Drudel 11: Mit
Unterstützung des Bundesministeriums für
Familie und Jugend, des Landes Thüringen und
der Bauhaus-Universität Weimar wird bis Ende
dieses Jahres ein multimediales, interaktives
Trainingsprogramm im Jugendarrest in Arnstadt
erprobt, das in pädagogische Settings
eingebettet ist. „Am Ende wird ein vollständig
webbasiertes Training entstehen, das junge
Menschen zum Ausstieg aus rechtsextremen
Szenen motiviert und sie dabei unterstützt,
erste Schritte in ein Leben ohne Hass und
Gewalt zu tun“, verspricht Speer (</span><a
href="https://www.drudel11.de/de/projekte/online-hass-abbauen/"
moz-do-not-send="true"><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT";
color:black;mso-themecolor:text1;mso-bidi-font-weight:bold">https://www.drudel11.de/de/projekte/online-hass-abbauen/</span></a><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">).<o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b
style="font-size: 12pt;"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">---<br>
</span></b><b style="font-size: 12pt;"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">Medienkontakt<br>
</span></b><span style="font-family: 'NewsGoth
BT', sans-serif;">Andrea Buskotte, Referentin
für Gewaltprävention der Landesstelle
Jugendschutz Niedersachsen (LJS),
Leisewitzstr. 26, 30175 Hannover, T: 0511 –
858788, </span><span style="font-family:
'NewsGoth BT', sans-serif;"><a
href="mailto:andrea.buskotte@jugendschutz-niedersachsen.de"
moz-do-not-send="true">andrea.buskotte@jugendschutz-niedersachsen.de</a><br>
</span><b style="font-size: 12pt;"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;">Tagungshandy 0176 – 98291197</span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;"><b>Ein Bildmotiv </b>zur
honorarfreien Verwendung bei Quellennennung
(Foto: LJS) finden Sie in dieser Dropbox:<br>
</span><a
href="https://www.dropbox.com/sh/ch12nh86x24ot13/AAC8e_hUTgXCpINEf-cQbLv4a?dl=0"
style="font-family: Calibri, sans-serif;
font-size: 11pt; line-height: 16.8667px;"
moz-do-not-send="true">https://www.dropbox.com/sh/ch12nh86x24ot13/AAC8e_hUTgXCpINEf-cQbLv4a?dl=0</a> </p>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div>
<div>
<div>
<div>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40">Auf dem
Bild zu sehen sind (v.l.): Christine Müller (KJS
NRW), Prof. Dr. Nicole Harth
(Ernst-Abbe-Hochschule Jena), Andrea Buskotte
(LJS), Angela Denecke (KJS Nord) </p>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b
style="font-size: 11pt;"><span
style="font-size:12.0pt;font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:
"NewsGoth Cn BT"">Mehr Information</span></b><span
style="font-family: 'NewsGoth BT', sans-serif;"> </span><b><span
style="font-family: 'NewsGoth BT', sans-serif;">zur
Landestelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS)<br>
</span></b><a
href="http://www.jugendschutz-niedersachsen.de"
style="font-size: 11pt;" moz-do-not-send="true"><span
style="font-family:"NewsGoth
BT",sans-serif;mso-bidi-font-family:"NewsGoth
Cn BT"">www.jugendschutz-niedersachsen.de</span></a></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><b><span
style="font-family: 'NewsGoth BT', sans-serif;">Mehr
Information zur Katholischen Jugendsozialarbeit
Nord (KJS)<br>
</span></b><span style="font-family: 'NewsGoth BT',
sans-serif;"><a
href="www.nord.jugendsozialarbeit.de/"
moz-do-not-send="true">www.nord.jugendsozialarbeit.de/</a><o:p
xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><span
style="font-family: 'NewsGoth BT', sans-serif;"><b>Materialien
für die pädagogische Arbeit/zur Information: </b>Dazu
finden Sie auf Seite 3 der Pressemitteilung eine
ausführliche Liste (PM s.a. dropbox) </span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-left: 42.5pt;"
xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40">Mit
freundlichen Grüßen<br>
<span style="font-size: 10pt;">im Auftrag der LJS<br>
</span>---<br>
<font style="font-size: 10pt;">Britta Grashorn M.A.<br>
</font><span style="font-size: 10pt;">Journalistin<br>
</span><span style="font-size: 10pt;">Text + PR<br>
</span><span style="font-size: 10pt;">Tel. 0511 -
69 85 09<br>
</span><span style="font-size: 10pt;">mobil 0171 - 19
09 47 1<br>
</span><a href="mailto:info@brittagrashorn.de"
style="font-size: 10pt;" moz-do-not-send="true">info@brittagrashorn.de</a><br>
<span style="font-size: 10pt;"><br>
<b>Hinweise zum Datenschutz:</b></span><span
style="font-size: 10pt;"> Ihren Namen und Ihre
E-Mail-Adresse habe ich in öffentlich zugänglichen
Adress- und Redaktionsverzeichnissen
(Landespressekonferenz Niedersachsen etc.) oder im
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abbestellen“ an </span><a
href="mailto:info@brittagrashorn.de"
style="font-size: 10pt;" moz-do-not-send="true">info@brittagrashorn.de</a><span
style="font-size: 10pt;"> senden. Dann nehme ich Sie
aus meinem Medienverteiler.</span></p>
</div>
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