[Runder Tisch Hannover] Einladung zum Online-Initiativentreffen / Invitation for Meeting of Initiatives / Invitation à réunion d'initiatives et d'activistes: 02.09.2024, 19h

Sigmar Walbrecht SW at Nds-Fluerat.org
Di Jul 30 14:39:54 CEST 2024


*Find invitation in english below and attached/ Invitation en français 
ci-dessous et en annexe*


Liebe Leute, liebe Aktive in den Initiativen und Organisationen,

wir brauchen eure Unterstützung gegen die *drohende Einführung einer 
diskriminierenden Bezahlkarte* für geflüchtete Menschen in Niedersachsen!

Daher laden wir Euch als Flüchtlingsrat Niedersachsen ganz herzlich zu 
einem Online-Initiativen-Treffen ein.

    *Wann: Montag, 02.09.,19.00 bis 21.00 Uhr *

    *Wo.: Per Zoom über diesen Link:*

    *https://us06web.zoom.us/j/82027686008?pwd=MllHODUvQnM2dkk3NE9oRGZ6YXdQdz09*

    Meeting-ID: 820 2768 6008
    Kenncode: 754213

Gemeinsam mit euch möchten wir diskutieren und zusammen Ideen für 
Aktivitäten entwickeln, um dies zu verhindern. Außerdem möchten wir 
darüber nachdenken,
wie wir Geflüchtete solidarisch unterstützen können, sollte die 
Bezahlkarte tatsächlich eingeführt werden.

Folgende *Tagesordnung *schlagen wir vor:

 1.

    Austausch zu Aktionen gegen die diskriminierende Bezahlkarte, z.B.:
    a) Petition an die niedersächsische Landesregierung, siehe hier:
    _https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete_
    <https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete>
    b) Anträge in kommunalen Räten, die die Einführung einer
    diskriminierenden Bezahlkarte untersagen
    c) Klagen gegen die diskriminierende Bezahlkarte von Betroffenen
    unterstützen / Kläger:innen finden
    d) weitere Ideen

 2.

    Erfahrungen mit der Bezahlkarte in Hamburg: Input einer/eines
    Aktivistin/Aktivisten des Solidaritätsnetzwerkes/Umtauschaktion aus
    Hamburg

 3.

    Ideen für Solidarische Unterstützung in Niedersachsen, ähnlich der
    Aktionen zum Gutscheintausch


*Zum Hintergrund:*

Am 20 Juni hat die Ministerpräsident:innen-Konferenz mit Zustimmung des 
niedersächsischen Landeschefs Stephan Weil der bundesweiten Einführung 
einer sog. "Bezahlkarte" für Geflüchtete, die Leistungen nach dem 
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) beziehen, beschlossen. Diese 
Bezahlkarten sollen zukünftig die Begrenzung der Auszahlung von Bargeld 
und weitere Restriktionen, wie die Unterbindung von Überweisungen ins 
Ausland und die Einschränkung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auf 
bestimmte Waren, Dienstleistungen oder Anbieter, ermöglichen. Auch den 
Zahlungsverkehr auf bestimmte Postleitzahlengebiete zu begrenzen, soll 
die Karte technisch ermöglichen.

Die Bundesländer haben sich darauf verständigt, dass pro Person nur 50,- 
Euro Bargeld im Monat ausgezahlt werden sollen. In Hamburg wurde eine 
diskriminierende Bezahlkarte bereits im Februar eingeführt. Dort ist es 
schon jetzt Praxis, dass nur 50,- pro Person und Monat an Bargeld 
gewährt werden. Ein von Pro Asyl und der Gesellschaft für 
Freiheitsrechte unterstützte Klage dagegen war vor dem Sozialgericht 
Hamburg immerhin erfolgreich, _siehe hier_ 
<https://www.nds-fluerat.org/59965/aktuelles/etappensieg-im-eilverfahren-gegen-restriktive-bezahlkarte-pro-asyl-und-gff-unterstuetzen-klagende-familie/>.

Die diskriminierende Bezahlkarte hat für Geflüchteten gravierende Folgen:
Einkäufe in Second-Hand-Läden, auf Flohmärkten oder kleinen Läden werden 
nicht oder nur sehr beschränkt möglich sein. Für Schulmaterialien oder 
die Klassenfahrt der Kinder, ein Eis in der Stadt, die Nutzung einer 
öffentlichen Toilette oder ähnliche Alltagssituationen fehlt Bargeld. 
Ein Deutschlandticket, eine Vereinsmitgliedschaft, die Bezahlung des 
Anwalts oder auch eines Bußgeldes, all dies wird mit der Bezahlkarte 
kompliziert und schwierig, möglicherweise unmöglich. Wenn die 
Betroffenen für jede Zahlung, die das 50-Euro-Taschengeld übersteigt und 
sich mit der Bezahlkarte nicht realisieren lässt, Anträge bei den 
Sozialämtern stellen müssen, ist das entwürdigend für die Geflüchteten 
und unnötig belastend für die Verwaltung.
Weitere Infos zur geplanten diskriminierenden Bezahlkarte _findet Ihr 
u.a. auf unserer Webseite hier_ 
<https://www.nds-fluerat.org/59732/aktuelles/bezahlkarte-ministerpraesidenten-votieren-fuer-flaechendeckendes-mobbing-von-schutzsuchenden/>.


*Anmeldung:*

Bitte teilt uns mit einer *formlosen Mail an 
**_anmeldung at nds-fluerat.org_***mit, ob Ihr an dem Online-Treffen am 
2.September teilnehmen werdet.


Bitte gebt uns *bis zum 26. August* Bescheid, *ob ihr eine Übersetzung 
in eine bestimmte Sprache benötigt.* Wir werden uns darum bemühen, eine 
entsprechende Übersetzung zu organisieren.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!

Solidarische Grüße
Euer Flüchtlingsrat Niedersachsen

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English:

Dear all, dear fellow activists,

We need your support against the impending introduction of a 
discriminatory payment card (“Bezahlkarte”) for refugees in Lower Saxony!

Therefore, we as the Refugee Council of Lower Saxony cordially invite 
you to an online meeting of initiatives and activists:

    *When: On Monday, 02 September, 7 pm to 9 pm in the evening *

    *Where: Via zoom using this link:*

    *https://us06web.zoom.us/j/82027686008?pwd=MllHODUvQnM2dkk3NE9oRGZ6YXdQdz09*

    Meeting-ID: 820 2768 6008
    Kenncode: 754213

We would like to come together to discuss and develop ideas for 
activities to prevent the further discrimination. We would also like to 
think about how we can support refugees in solidarity if the payment 
card is actually introduced.

We propose the following*agenda:*

 1.

    Exchange on actions against the discriminatory payment card, e.g:
    a) Petition to the state government of Lower Saxony, see here:
    _https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete_
    <https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete>
    b) Motions in local councils prohibiting the introduction of a
    discriminatory payment card
    c) Support of lawsuits against the discriminatory payment card by
    those affected / call for plaintiffs
    d) Further ideas

 2.

    Experiences with the payment card in Hamburg: input from an activist
    of the solidarity network from Hamburg

 3.

    Ideas for solidarity and support in Lower Saxony, similar to the
    voucher exchange campaigns

*Background:*

On 20 June, the Prime Minister's Conference, with the approval of 
Stephan Weil, head of the state of Lower Saxony, decided to introduce a 
nationwide "payment card" for refugees who receive benefits under the 
Asylum Seekers' Benefits Act (AsylbLG). In future, these payment cards 
are intended to limit the payment of cash and other restrictions, such 
as preventing money transfers abroad and restricting cashless payment 
transactions to certain goods, services or providers. The card should 
also make it technically possible to restrict payment transactions to 
certain postcode areas.

The federal states have agreed that only 50 euros in cash should be paid 
out per person per month. A discriminatory payment card was already 
introduced in Hamburg in February. It is already the practice there that 
only 50 euros per person per month is granted in cash. A lawsuit against 
this, supported by Pro Asyl and the Gesellschaft für Freiheitsrechte 
(Society for Civil Liberties), was at least successful before the 
Hamburg Social Court, _see here_ 
<https://www.proasyl.de/pressemitteilung/etappensieg-im-eilverfahren-gegen-restriktive-bezahlkarte-pro-asyl-und-gff-unterstuetzen-klagende-familie/>.

The discriminatory payment card has serious consequences for refugees:

Shopping in second-hand shops, at flea markets or small shops will not 
be possible or only possible to a very limited extent. There will be no 
cash for school materials or the children's school trip, an ice cream in 
town, the use of a public toilet or similar everyday situations. A 
“Deutschlandticket” (cheaper train ticket which requiresa subscription), 
a club membership, paying a lawyer or even a fine - all of these things 
will be complicated and difficult, possibly impossible, with the payment 
card. If those affected have to submit applications to the social 
welfare offices for every payment that exceeds the 50 euro pocket money 
and cannot be realised with the payment card, this is degrading for the 
refugees and unnecessarily burdensome for the administration.

You can find more information on the planned discriminatory payment card 
on _our website here._ 
<https://www.nds-fluerat.org/59732/aktuelles/bezahlkarte-ministerpraesidenten-votieren-fuer-flaechendeckendes-mobbing-von-schutzsuchenden/>

*Registration:*

Please let us know in an informal *email to 
**_anmeldung at nds-fluerat.org_* whether you will be attending the online 
meeting on 2 September.

Please let us know by 26 August if you need a translation into a 
specific language. We will try to organise an appropriate interpretation.

We look forward to your participation!

Greetings in solidarity
Your Refugee Council of Lower Saxony
(Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.)

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*en français:*

Bonjour à tous, chers activistes,

Nous avons besoin de votre soutien contre l'introduction imminente d'une 
carte de paiement discriminatoire ("Bezahlkarte") pour les réfugiés en 
Basse-Saxe!

C'est pourquoi le Conseil des réfugiés de Basse-Saxe (Flüchtlingsrat 
Niedersachsen) vous invite cordialement à une réunion d'associations, 
d'initiatives et d'activistes.

    *Quand ? Lundi 2 septembre, de 19 h à 21 h. *

    **

    *Où ? Via zoom en utilisant ce lien:*

    *https://us06web.zoom.us/j/82027686008?pwd=MllHODUvQnM2dkk3NE9oRGZ6YXdQdz09*

    Meeting-ID: 820 2768 6008
    Kenncode: 754213

Nous aimerions nous réunir pour discuter et développer des idées 
d'activités visant à empêcher la poursuite de la discrimination. Nous 
aimerions également réfléchir à la manière dont nous pouvons soutenir 
les réfugiés par solidarité si la carte de paiement est effectivement 
introduite.

_Nous proposons l'ordre du jour suivant:_

1. Échange sur les actions contre la carte de paiement discriminatoire, 
par exemple
a) Pétition adressée au gouvernement du Land de Basse-Saxe, voir ici : 
_https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete_ 
<https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete>
b) Motions dans les conseils locaux interdisant l'introduction d'une 
carte de paiement discriminatoire
c) Soutien des poursuites judiciaires contre la carte de paiement 
discriminatoire par les personnes concernées/ identification des plaignants
d) Autres idées

2. Expériences avec la carte de paiement à Hambourg : contribution d'un 
militant du réseau de solidarité de Hambourg

3. Idées de solidarité et de soutien en Basse-Saxe, similaires aux 
campagnes d'échange de bons d'achat


*Contexte :*

Le 20 juin, la conférence des Premier ministres, avec l'approbation de 
Stephan Weil, chef de l'État fédéral de Basse-Saxe, a décidé 
d'introduire une "carte de paiement" à l'échelle nationale pour les 
réfugiés qui reçoivent des prestations au titre de la loi sur les 
prestations aux demandeurs d'asile (AsylbLG). À l'avenir, ces cartes de 
paiement devraient limiter le paiement en espèces et d'autres 
restrictions, telles que l'interdiction des transferts d'argent à 
l'étranger et la limitation des opérations de paiement à certains biens, 
services ou prestataires. La carte devrait également permettre 
techniquement de limiter les opérations de paiement à certaines zones de 
codes postaux.

Les États fédéraux se sont mis d'accord pour que seuls 50 euros en 
espèces soient versés par personne et par mois. Une carte de paiement 
discriminatoire a déjà été introduite à Hambourg en février. Dans cette 
ville, la pratique veut que seuls 50 euros par personne et par mois 
soient versés en espèces. Un appel contre cette pratique, soutenu par 
Pro Asyl et la Gesellschaft für Freiheitsrechte (Société pour les 
libertés civiles), a au moins été couronné de succès devant le tribunal 
social de Hambourg (_voir ici_ 
<https://www.proasyl.de/pressemitteilung/etappensieg-im-eilverfahren-gegen-restriktive-bezahlkarte-pro-asyl-und-gff-unterstuetzen-klagende-familie/>).

La carte de paiement discriminatoire a de conséquences graves pour les 
réfugiés:

Les achats dans les magasins d'occasion, les marchés aux puces ou les 
petits magasins ne seront pas possibles ou seulement dans une mesure 
très limitée. Il n'y aura pas d'argent liquide pour les fournitures 
scolaires ou le voyage scolaire des enfants, une glace en ville, 
l'utilisation des toilettes publiques ou d'autres situations 
quotidiennes similaires. Un "Deutschlandticket" (billet de train moins 
cher nécessitant un abonnement), une adhésion à un club, le paiement 
d'un avocat ou même d'une amende - toutes ces choses seront compliquées 
et difficiles, voire impossibles, avec la carte de paiement. Si les 
personnes concernées doivent introduire des demandes auprès des bureaux 
d'aide sociale pour chaque paiement dépassant les 50 euros d'argent de 
poche et ne pouvant être réalisé avec la carte de paiement, cela est 
dégradant pour les réfugiés et inutilement contraignant pour 
l'administration.

Vous trouverez plus d'informations sur le projet de carte de paiement 
discriminatoire sur notre _site web ici_ 
<https://www.nds-fluerat.org/58970/aktuelles/fluechtlingsrat-gleichberechtigte-teilhabe-statt-diskriminierender-bezahlkarte/>.


*Inscription :*

Veuillez nous indiquer dans un *e-mail informel à 
**_anmeldung at nds-fluerat.org_* si vous participerez à la réunion en 
ligne du 2 septembre svp.

Si vous avez besoin d'une traduction dans une langue spécifique, 
veuillez nous le faire savoir avant le 26 août svp. Nous essaierons 
d'organiser une traduction appropriée.

Nous nous réjouissons de votre participation!

Salutations solidaires
Votre Conseil des réfugiés de Basse-Saxe

-- 
Freundliche Grüße
Sigmar Walbrecht (er/ihn)
Koordinator im Projekt AZG

Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Röpkestr. 12
D - 30173 Hannover
Durchwahl: 0511/84 87 99 73
Tel.: 0511/98 24 60 30
Fax: 0511/98 24 60 31

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